Der Prozess einer „Regionalen Entwicklung“ war in der Vorstellung von Superintendent Matthias Geist zum Zeitpunkt seiner Wahl im Juni 2018 bereits zentral im Blick. Seither bewegt dieser Ansatz die Gemeinden und auch die Superintendentialversammlung unter strategischer Leitung des Superintendentialausschusses.
„Unser Ziel ist es, ein gemeinsames, blühendes evangelisches Leben in Wien zu stärken und (weiter) zu entwickeln", bestätigt auch Christian Kikuta den Weg der Regionalen Entwicklung - er ist Mitglied im Superintendentialausschuss.
Lebendige evangelische Gemeinschaft braucht lebbare Strukturen - davon sind wir überzeugt. In den vergangenen Jahren hat die Regionale Entwicklung unserer Superintendenz gezeigt, dass Gemeinden enger zusammenarbeiten wollen und/oder zusammengehen können.
Insgesamt benötigt unsere Kirche in ihren Untergliederungen (Superintendenz A.B. Wien sowie den Pfarrgemeinden und Arbeitsbereichen) klare, transparente und tragfähige Entscheidungsprozesse. Jeder Entwicklungsschritt sollte partizipativ, aber auch zielgerichtet erfolgen.
Daher sind für Fragen des eingeschränkten Personaleinsatzes in Seelsorge und Verwaltung systemische Bedingungen zu berücksichtigen, die oft komplex sind. Daher haben die Rahmenbedingungen der Regionalen Entwicklung seit 2021 dazu geführt, das geistliche Leben in Gemeinden und die Ausrichtung auf säkulare Begegnungsorte zu erhalten und zum Teil zu stärken.
In den Dokumenten zum Download finden Sie
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eine Skizze des Projektverlaufs seit 2021 (mit allen Vorüberlegungen) sowie
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eine Handreichung an die regionalen Gruppen zu Auftrag und Ziel der regionalen Entwicklung (2025)
Ebenso finden Sie unter „Leitfaden – Fusion“ weitere Dokumente, die der Regionalen Entwicklung dienen.