<h3>Angebote gegen Einsamkeit und Kälte</h3>
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<p>Wien (epdÖ) – Gegen Einsamkeit und Kälte öffnen in mehreren Städten Einrichtungen der Diakonie zu Weihnachten ihre Türen.</p>
<p>Das „Häferl“ in Wien öffnet für armutsbetroffene und einsame Menschen am 24. Dezember sowie an allen Weihnachtsfeiertagen seine Türen. Im „Häferl“ findet man warmes Essen und einen Ort, an dem man sich „ein bisschen zu Hause zu fühlen“ kann, heißt es in einer aktuellen Aussendung der Diakonie. Bis zu 400 Menschen pro Tag werden im Häferl mit Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise versorgt. Gutes Essen, sich aufwärmen – und nicht alleine sein. Details <a href="https://www.diakonie.at/unsere-angebote-und-einrichtungen/haeferl">auf der Website der Diakonie</a>.</p>
<p>Das „Of(f)’n-Stüberl“ in Linz ist ebenfalls zu Weihnachten geöffnet. Es handelt sich dabei um einen Ort in der Stadt, der Menschen ohne Wohnung und in sozialer Not auch als Postannahmestelle dienen kann. Es gibt Wasch- und Ruhemöglichkeiten, Kleidung, Zeitschriften, Spiele und Bücher. Darüberhinaus stehen für Gespräche und Beratung stehen Sozialarbeiter:innen zur Verfügung.</p>
<h3>Jugendnotschlafstellen: Juno und Waki</h3>
<p>In Villach kann am Heiligen Abend die Jugendnotschlafstelle Juno besucht werden. „Wenn du zwischen 12 und 21 Jahren alt bist und keinen Platz zum Schlafen hast, dann bist du bei uns willkommen“, erklärt Marie Danko vom JUNO-Team. In der JUNO der Diakonie de La Tour kann man übernachten, wenn man nicht weiß, wo man sonst hin soll. „Du kannst auch ohne Anmeldung zu uns kommen wenn du Hilfe brauchst, dich duschen, deine Wäsche waschen oder etwas essen möchtest“, betont Danko. <a href="https://www.diakonie.at/unsere-angebote-und-einrichtungen/jugendnotschl… dazu finden Sie hier</a>.</p>
<p>Auch das Waki der Diakonie in Linz ist ein Zufluchtsort für Jugendliche in Krisensituationen. „Wir sind da für Jugendliche, die nicht mehr weiterwissen“, lädt das Waki-Team ein.</p>
<h3>Mit dem Kulturpass auch zu Weihnachten den „Kulturhunger“ stillen</h3>
<p>Die Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“ öffnet das ganze Jahr über Türen zu Kultureinrichtungen für alle, die es sich sonst nicht leisten können. Am 24. Dezember haben beispielsweise Museen geöffnet: von der Albertina über das Haus der Musik bis zum Technischen Museum. „Gerade zu Weihnachten stillt der Kulturpass den Kulturhunger auch für die, die wenig Geld haben“, erklärt Martin Schenk, Diakonie-Sozialexperte und Mitbegründer der Aktion Hunger auf Kunst und Kultur. Auch manches Theater kann rund um die Feiertage mit dem Kulturpass besucht werden. Details dazu auf <a href="http://www.hungeraufkunstundkultur.at">www.hungeraufkunstundkultur.at</…; .</p>